BOCHOLT – Am Donnerstag, 21. Mai 2015, empfing die Erste Stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth Kroesen sechs Austauschstudierende der Westfälischen Hochschule. Kroesen begrüßte die Besucher herzlich und erzählte Wissenswertes über Bocholt.
Alison Brown, Jussi Ruuttula, Mery Christiana, Gabriella Rachel, Yeni Risdayanti und Holy Theodore sind für das Sommersemester 2015 an der Westfälischen Hochschule eingeschrieben. Alle sechs Austauschstudenten fühlen sich in Bocholt sehr wohl und haben sich bereits gut bei ihren Gastfamilien eingelebt.
Fünf von ihnen (vier Indonesierinnen und 1 Finne) studieren im Bachelor-Studiengang International Management, der im vierten Fachsemester auf Englisch abgehalten wird. Die Amerikanerin Alison Brown studiert im Master-Studiengang Dienstleistungsmanagement, und zwar regulär auf Deutsch.
Fürs Praktikum zurück nach Bocholt
Sie verbrachte bereits das Sommersemester 2014 in Bocholt. Jussi Ruuttula aus Finnland kann sich durchaus vorstellen, nach Abschluss des Studiums nach Bocholt zurückzukehren.
“Bocholt ist eine tolle Stadt, vielleicht kehre ich nach dem Studium fürs Praktikum noch einmal zurück.”
Die Austauschstudierenden werden vom Büro Internationales am Campus Bocholt unter der Leitung von Andrea Tenbrink betreut. Zur besseren Integration in das akademische und soziale Leben werden sie von Marie Reinders und Nadine B. Puff, die ebenfalls im vierten Fachsemester International Management studieren, unterstützt.
Für Fragen und Anregungen standen den Studierenden am Ende des offiziellen Empfangs noch Heinz-Josef Nienhaus, Leiter des Fachbereichs Stadtentwicklung und IT, sowie Alexander Aberle von der Wirtschaftsförderung zur Verfügung.
Hochschulinformationsnachmittag am 24. Juni
Übrigens haben interessierte Bocholter Bürger am Hochschulinformationsnachmittag (HIN) am 24. Juni 2015 Gelegenheit, die Austauschstudierenden persönlich kennenzulernen. Der HIN findet in der Zeit von 15 bis 18 Uhr statt und richtet sich an Studieninteressierte. Jussi Ruuttula und Theodore Holy werden jeweils vom Leben und Studieren in ihren Heimatländern berichten (beide Vorträge auf Englisch).